Pressemitteilungen

Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz im Virchowbund wächst und verstärkt daher auch den Vorstand.

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Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes (© Virchowbund / Lopata)

Den heute publizierten Vorschlag des GKV-Spitzenverbandes, Ärzte zu einer digitalen Terminvergabe zu verpflichten, hält der Virchowbund für populistisch und wirklichkeitsfremd. Auch das beste digitale Terminbuchungstool kann in einem budgetierten System nicht mehr Arzttermine produzieren als vorhanden sind.

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Dass der Orientierungspunktwert (OPW) 2025 bloß um 3,85 Prozent steigen soll, reicht nicht, um die ambulanten Strukturen in Hessen im nötigen Maß zu sichern, urteilt Dr. Franziska Gladisch, die Vorsitzende der Landesgruppe Hessen des Virchowbundes.

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„Die Menschen in Baden-Württemberg müssen sich darauf einstellen, dass es immer weniger Arztzeit gibt. Das bedeutet zukünftig weniger Arzttermine und weniger Zeit pro Termin für Patienten.“ Mit diesen Worten kommentiert Dr. Brigitte Szaszi, Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg im Virchowbund, den vorigen Freitag erschienenen Versorgungsbericht 2024 der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Baden-Württemberg.

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Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes

Die zwischen Bundesärztekammer, Privatversicherern und der Beihilfe konsentierte Gebührenordnung für Ärzte (GOÄ) ist ein Durchbruch für eine angemessene Honorierung vor allem in der patientennahen Behandlung. Nach über 30 Jahren Stillstand liegt mit der GOÄ zwar ein aktuelles Leistungsspektrum vor, das aber teils schwere Verwerfungen zwischen einzelnen Fachgruppen beinhaltet.

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Zum Ergebnis der Finanzierungsverhandlungen zum Orientierungspunktwert (OPW) 2025 erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Verband der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands e.V., Dr. Dirk Heinrich:

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Der langjährige Hauptgeschäftsführer des einstigen NAV und NAV-Virchowbundes, Hartwig Lange ist im Alter von 83 Jahren verstorben.

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Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes (© Virchowbund / Lopata)

Zur Stellungnahme des Bundesrechnungshofes zum Gesundheitsversorgungsstärkungsgesetz (GVSG) und seiner Kritik an der Entbudgetierung der Hausärzte erklärt der Bundesvorsitzende des Virchowbundes, Dr. Dirk Heinrich:

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Die niedergelassenen Ärzte in Hamburg fordern mehr ambulante Versorgung: „Vieles, was ambulant gemacht werden könnte, wird in Deutschland noch stationär diagnostiziert und behandelt. Dabei ist der stationäre Sektor die ineffizienteste, teuerste Struktur in unserem Gesundheitswesen“, erklärt Dr. Dirk Heinrich, der Vorsitzende der Landesgruppe Hamburg im Virchowbund.

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Rund 70-80 % aller ärztlichen Leistungen, die gesetzlich Versicherte in Deutschlands Arztpraxen in Anspruch nehmen, sind sogenannte qualitätsgesicherte Leistungen. Dazu zählen beispielsweise Ultraschall- oder Röntgendiagnostik, aber auch ambulante Operationen und die Hautkrebsfrüherkennung.

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