Pressemitteilungen

Bei seiner Bundeshauptversammlung am 8. und 9. November 2024 hat der Virchowbund einstimmig ein Grundsatzprogramm beschlossen. Unter dem Titel „Versorgung 2040: Eckpunkte für eine gute, gerechte und gemeinwohlorientierte Gesundheitsversorgung“ präsentiert der Verband Impulse der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte. Die Zukunft der medizinischen Versorgung wird bei der anstehenden Neuwahl des Bundestages eines der wahlentscheidenden Themen.

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Bedrohung ist für viele jüdische Mitbürger inzwischen alltägliche Realität. An jüdische Lokale und Treffpunkte werden rote Dreiecke gesprüht – das Kennzeichen der Hamas für ihre Terror-Ziele. Häuser und Wohnblocks, in denen Juden wohnen, werden mit einem blau-en Davidstern beschmiert. Seit dem Massaker der Hamas vor über einem Jahr gibt es in Deutschland einen sprunghaften Anstieg anti-semitisch motivierter Straftaten.

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Im Rahmen der Bundeshauptversammlung 2024 zeichnet der Virchowbund Prof. Josef Hecken mit der Kaspar-Roos-Medaille aus. Diese Ehrung würdigt seinen Einsatz, die ärztliche Freiberuflichkeit gegen Angriffe aus Politik und Selbstverwaltung zu verteidigen.

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Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes (© Virchowbund / Lopata)

Im Rahmen der Digitalisierungsgesetze plant der Gesetzgeber über Eingriffe in digitale Terminvergabesysteme die eigenständige Terminvergabe der Praxen einzuschränken.

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Zur Veröffentlichung der Verbraucherzentrale Bundesverband zu Selbstzahlerleistungen in Arztpraxen, nach der sich auf einen bundesweiten Verbraucheraufruf knapp 300 Rückmeldungen ergeben haben, erklärt der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte (Virchowbund), Dr. Dirk Heinrich:

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Behandeln wir die Richtigen? Diese Frage nach der Steuerung des Patienten durch das Gesundheitssystem stellen sich die niedergelassenen Ärzte bei ihrer diesjährigen Bundeshauptversammlung des Virchowbundes. Mit Spannung wird dabei der Auftritt des G-BA-Vorsitzenden Professor Josef Hecken erwartet, der aktuell mit einem Vorstoß zu einem Primärarztsystem und zur freien Arztwahl nur gegen Zuzahlung für Aufmerksamkeit sorgt. Hecken ist der…

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Nach der gestrigen Einigung der Ampel-Fraktionen zur Krankenhausreform kann der Virchowbund heute schon das Fazit für die Gesundheitspolitik der Regierung ziehen: „Statt Doppel-Wumms geht es mit Vollgas in die Wartelistenmedizin“, kommentiert der Bundesvorsitzende des Verbandes der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte Deutschlands, Dr. Dirk Heinrich.

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Die Landesgruppe Rheinland-Pfalz im Virchowbund wächst und verstärkt daher auch den Vorstand.

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Dr. Dirk Heinrich, Bundesvorsitzender des Virchowbundes (© Virchowbund / Lopata)

Den heute publizierten Vorschlag des GKV-Spitzenverbandes, Ärzte zu einer digitalen Terminvergabe zu verpflichten, hält der Virchowbund für populistisch und wirklichkeitsfremd. Auch das beste digitale Terminbuchungstool kann in einem budgetierten System nicht mehr Arzttermine produzieren als vorhanden sind.

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Dass der Orientierungspunktwert (OPW) 2025 bloß um 3,85 Prozent steigen soll, reicht nicht, um die ambulanten Strukturen in Hessen im nötigen Maß zu sichern, urteilt Dr. Franziska Gladisch, die Vorsitzende der Landesgruppe Hessen des Virchowbundes.

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